Lohnt sich ein Kartendrucker fuers Homeoffice?

Ein Kartendrucker dient großen Firmen, Fußballverbänden oder aber auch Discobesitzern dazu, Karten zu erstellen und die Kunden damit zu identifizieren oder ihnen die Möglichkeit zu geben, in der Disco die Getränke darauf „anschreiben“ zu lassen, bis der Discobesuch zu Ende ist. Es gibt unzählige Einsatzgebiete und so auch das Homeoffice. Sicherlich stellt sich die Frage, ob das Kosten-Nutzen-Verhältnis noch so gegeben ist, dass sich der Kartendrucker rechnet, dennoch ist dies von Einsatz zu Einsatz unterschiedlich.

Zunächst einmal muss klargestellt werden, wie viele Karten denn überhaupt benötigt werden und wie viel dies kosten würde, wenn diese bei einem Unternehmen gedruckt werden. Dies sollte jedoch nicht nur auf ein Jahr angesetzt werden, sondern auf mehrere, sodass sich die Kalkulation auch als wahrheitsgemäß erweist. Ist dies geschehen, können die Kosten des Kartendruckers und der selbst gemacht Karten gegengerechnet werden. Ergibt sich nun eine Ersparnis, dann ist es ein Leichtes, sich für den Kartendrucker zu entscheiden und die Karten selbst zu erstellen. Allerdings sollte der Aufwand und die Herstellung noch mit einbezogen werden, denn dies nimmt einiges an Zeit in Anspruch.

Ein weiterer Aspekt, der sich nicht an der Kosten-Nutzen-Rechnung orientiert ist das eigene Gefühl. Sind einem die Kundendaten sehr wichtig und sollen diese nicht herausgegeben werden, um auf der Karte zu landen, dann empfiehlt sich ein eigener Kartendrucker ebenfalls. Fürs Homeoffice gibt es sicherlich sehr viele Aspekte die für den Kartendrucker sprechen. Aber auch welche, die dagegen sprechen. Werden diese sorgfältig abgewogen, wird auch die richtige Entscheidung getroffen. Lohnenswert kann das Gerät nämlich sicherlich sein. Da hier nicht nur die eigenen Karten gedruckt werden können, sondern vielleicht auch Karten für befreundete Unternehmer, Kunden und vieles mehr.