Kleidungsstuecke mit Namensschildern und Etiketten

Jeder, der in Kur fährt weiß, dass er seine Kleidung mit Namensschildern versehen muss. Das liegt daran, dass die Kleidung der Kurgäste meist von einem Unternehmen gewaschen wird, das vertraglich mit der Kurverwaltung für die Reinigung der Wäsche zuständig ist.

Somit ist hinsichtlich der Reinigungskräfte gewährleistet, dass die saubere Wäsche auch wieder zu seinem Besitzer zurückkehrt und keine Verwechslungen entstehen.

Pflegepersonal braucht bestimmte Berufskleidung

Gerade im Pflegebereich erhalten die Krankenschwestern, Krankenpfleger, aber auch das Personal in Alten- und Pflegeheimen Berufskleidung, die einheitlich gestaltet ist. Damit ist einerseits der Wiedererkennungswert vorhanden, andererseits werden diese Kleidungsstücke mit den Namen der Trägerin bzw. des Trägers versehen, damit auch die Kleidung wieder zum richtigen Träger kommt. Verwendung findet in der Regel ein Namensschild aus Kunststoff, das auch mehrmaliges Waschen aushält.

Nicht nur das Pflegepersonal, sondern auch die Bewohner von Pflege- und Altenheimen versehen ihre Kleidungsstücke mit Namensschildern oder Etiketten. Gewaschen wird die Kleidung vom Personal und den Bewohnern in Großwäschereien und nur mit einer genauen Kennzeichnung können die dortigen Mitarbeiter erkennen wo die Kleidung wieder hin muss.

Namensschilder an Kleidungsstuecken

Schaut man sich heute um, so haben viele Berufstätige, die mit Menschen arbeiten, eine bestimmte Berufskleidung. Dabei fällt auf, dass immer häufiger auch in großen Geschäften auf der Kleidung der Name des Verkäufers bzw. der Verkäuferin zu finden ist.

Namensschilder sind besonders im öffentlichen Dienst vorhanden wie z. B. in den Krankenhäusern, Altenheimen, der Polizei, aber auch bei den privaten Wachdiensten. In großen Firmen haben viele Mitarbeiter ebenfalls Kleidung mit Namensschildern. Hauptsächlich tragen diese Kleidung die Mitarbeiter, die an der Pforte bzw. im Eingangsbereich sind und Kundenkontakt haben. So kann der Kunde seinen Gegenüber namentlich ansprechen – und das ist doch höflicher und fördert den Kontakt.