Ist Reputationsmanagement sinnvoll?

Firmen und auch Prominente legen einen hohen Wert auf ihren guten Leumund, der mit den heutigen Medien sehr rasch ins Negative gleiten kann. Wenn der gute Ruf einer Firma erst einmal zerstört ist, kann dies den Ruin bedeuten. Jeder Geschäftspartner möchten sich auf den Anderen verlassen können und dies ist schwierig, wenn das Vertrauen erst einmal verspielt ist.

Reputationsverteidiger koennen beraten und helfen

Aus diesen Gründen ist es durchaus sinnvoll und verständlich, dass Firmen keinen Aufwand scheuen, sowohl ihr Mitarbeiter als auch das Management darauf einzuschwören entsprechend zu agieren. Es kann jedoch auch vorkommen, dass ein Konkurrent ganz bewusst versucht eine Firma in Misskredit zu bringen. Schon wenn ein Gerücht gestreut wird, kann ein Reputationsverteidiger Reputation Management in Gang setzen und nach den Ursachen für den Verlust der Vertrauenswürdigkeit forschen. Sind diese erst gefunden, dann ist es in der Regel oft möglich durch eine entsprechende Kampagne und eine entsprechende öffentliche Kommunikation das gute Image wiederherzustellen.

Rufschädigung vorzubeugen ist besser als wiederherzustellen

Schon im Vorfeld kann das Ansehen in der Öffentlichkeit ständig überwacht und geprüft werden. Dies ist vor allem in sensiblen Bereichen wie der Finanzbranche ein ganz wichtiger Faktor. Überall da wo die Kunden ein besonders großes Vertrauen fassen müssen ist dies sinnvoll und für die Unternehmen bedeutend. Nichts ist in einer sensiblen Branche so zerstörerisch wie eine negative Publicity. Ein Reputations Management kann dies in großen Teilen wiederherstellen, doch besser noch ist es, ein Frühwarnsystem aufzubauen, das solche negativen Berichte erst gar nicht aufkommen lässt.