Verschiedene Wasserbett-Typen im Ueberblick

In einem Wasserbett zu nächtigen, davon träumen viele Menschen. Vielleicht, weil sie sich in dieser Umgebung leichter an einen traumhaften Strand träumen wollen, vielleicht aber auch, weil sie sich mehr Schlafkomfort davon versprechen. Wasserbett ist jedoch nicht gleich Wasserbett. Es gibt unterschiedliche Arten, die sich unmittelbar auf das Liegegefühl auswirken können.

Die einzelnen Wasserbett-Typen unterscheiden sich vor allem hinsichtlich ihrer Matratze und ihrer Rahmenkonstruktion voneinander. Aktuell besonders begehrt und daher auch häufig gekauft ist das Softside Wasserbett. Dieses trägt seinen Namen aufgrund seines Rahmens. Um die Wassermatratze ist kein fester Rahmen, etwa aus Holz gespannt, sondern aus einer Schaumstoffumrandung. Diese Rahmenkonstruktion wirkt sich auch auf die Wasserliegefläche aus, denn diese ist dadurch deutlich niedriger, als zum Beispiel bei einem festen Hardside Rahmen.

Um die Liegefläche dennoch optimal zu gestalten, gibt es inzwischen jedoch auch Modelle, bei denen der Softside Rahmen geteilt installiert ist. Dadurch nimmt die Wasserliegefläche wieder zu und trägt so zum optimalen Schlafkomfort bei.

Die einzelnen Wasserbetten-Modelle – das Hardside Wasserbett

Wer sich den besonderen Schlafkomfort und Luxus einmal gönnen möchte, der kann Wasserbetten einfach online kaufen – und das mittlerweile auch zu extrem günstigen Konditionen!

Das Gegenstück zum Softside Wasserbett ist die oben bereits erwähnte Hardside Variante. Modelle dieser Art werden inzwischen jedoch vielfach als veraltet angesehen. Hier wird die Matratze nämlich noch von einem festen Rahmen aus Holz oder aus Aluminium gestützt.

Die Unterschiede zwischen den einzelnen Wasserbetten-Modellen liegen allerdings auch in den Wassermatratzen. Hier ziehen Hersteller unterschiedliche Materialien heran, die entweder glatt oder rau sein können. Und auch die Füllung kann von Wasserbett zu Wasserbett variieren.

Hinsichtlich der Qualität haben sich Wasserbetten in jedem Fall jedoch stark verbessert. Jetzt werden die Matratzen durch entsprechende Materialien besser stabilisiert und dämpfen auch die Bewegung. Der Schlafende muss also nicht befürchten, dass er gleich erwacht, nur weil sein Wasserbett ein Geräusch von sich gegeben hat, als er sich umgedreht hat.

Unterschiede bei Doppelheften

Ein Wasserbett kann sowohl für eine einzelne Person als auch als Doppelbett erworben werden. Hier muss sich der Kunde entscheiden, ob er auf ein Uno-, also ein einteiliges, oder auf ein Duo-, also auf ein zweiteiliges System, zurückgreift. Sollten beide Partner verschiedene Schlafgewohnheiten haben oder unterschiedliche Ansprüche an ihre Nachtruhe stellen, dann empfiehlt es sich, auf ein Duo-System zu setzen.

Ist die Frage nach dem richtigen Typen geklärt, dann steht dem Kauf nichts mehr im Wege. Bevor online die Bestellung aufgegeben wird, sollte es sich der Interessent jedoch nicht nehmen lassen, solch ein Wasserbett einmal auszuprobieren. Gerade, wenn noch nie in einem Wasserbett übernachtet wurde, kann es sein, das sich am Anfang Schlafprobleme einstellen oder dass es sich einfach ungewohnt anfühlt. In jedem gut geführten Möbelhaus kann der Test gemacht und in einem Wasserbett einmal zur Probe gelegen werden, um festzustellen, ob die Nachtruhe künftig wirklich in einem Wasserbett abgehalten werden soll.